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Premier Padel Mexico: Tapia und Coello gewinnen 13. Titel der Saison

Agustín Tapia und Arturo Coello haben mit ihrem Sieg beim Premier Padel Major in México nicht nur die Trophäe geholt, sondern auch ihre Spitzenposition in der Weltrangliste eindrucksvoll bestätigt.
Bei den Damen sicherten sich Gemma Triay und Claudia Fernández den Titel - womöglich ihr letzter gemeinsamer Triumph auf der Premier Padel Tour.
Juan Lebron und Alejandro Galan als Gegner auf dem Platz
Die Champions von Acapulco: Fernández/Triay und Coello/Tapia (v. l. n. r.)

Die unglaubliche Dominanz der Weltranglistenersten: 13 Titel in 2024

Das Jahr 2024 war für Tapia und Coello eine Machtdemonstration: 13 Turniersiege, davon acht in Folge, und eine ungeschlagene Serie von 40 Spielen seit Juni. Ihr jüngster Triumph in Acapulco unterstreicht ihre Ausnahmestellung auf der Profitour.


Hart erkämpfter Sieg im Finale

Im Finale des México Major standen sie Franco Stupaczuk und Mike Yanguas gegenüber. Nach dem verlorenen ersten Satz (4:6) fanden Tapia und Coello zurück zu ihrer Dominanz und drehten das Spiel mit 6:1 und 6:2. Damit sicherten sie sich ihr drittes Major in dieser Saison.



Triay und Fernández: Abschied mit Titel?

Gemma Triay und Claudia Fernández sicherten sich nach einem intensiven Finale gegen Marta Ortega und Sofia Araújo den Titel beim Mexico Major. Mit 6:7, 6:1, 6:4 feierte das spanische Duo einen emotionalen Erfolg – möglicherweise ihren letzten gemeinsamen Titel, da Gerüchte über eine Trennung 2025 kursieren.


Starkes Commeback

Nach einem hart umkämpften ersten Satz, den Ortega und Araújo im Tie-Break für sich entschieden, fanden Triay und Fernández beeindruckend zurück ins Spiel. Angeführt von einer überragenden Gemma Triay dominierten sie den zweiten Satz mit 6:1, bevor sie im entscheidenden dritten Satz mit Konstanz und Präzision die Oberhand behielten.


Leere Ränge in Acapulco – Zukunft des Turniers ungewiss

Trotz der sportlichen Highlights blieb die Zuschauerresonanz in Acapulco enttäuschend. Im Vergleich zu anderen Tour-Standorten wie Paris oder Buenos Aires blieben die Tribünen hier weitgehend leer. Diese schwache Resonanz wirft Fragen über die Zukunft des México Major auf, zumal Gerüchte über eine mögliche Verlagerung nach Spanien oder Argentinien kursieren.


 

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